Lieder beim Wein
Am Samstag 22.10.2022 lud die Chorgemeinschaft nach dreijähriger Coronapause zu ihrer traditionellen Veranstaltung „Lieder beim Wein“ ein. In der herbstlich geschmückten Turnhalle boten die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Schweinheim, die Harmonie Singers und die Vocal Harmonists aus Obernau ein kurzweiliges Programm unter den Dirigenten Alexander Reuter und Joachim Gödert. Robert Eidenschink begleitete am Klavier, Peter Rady führte durch den Abend mit vielen Filmmelodien. Nach dem gesanglichen Teil unterhielt Wolfgang Anton Schöttner am Keyboard die Besucher und lud zum Tanz ein. Wir bedanken uns bei den Gästen der Veranstaltung und allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.
Leonhard Goldhammer
Lieder beim Wein Bericht in Klangwelt 22/6 MSB
Am Samstag 22.10.2022 lud die Chorgemeinschaft nach dreijähriger Coronapause zu ihrer traditionellen Veranstaltung „Lieder beim Wein“ ein. In der herbstlich geschmückten Turnhalle boten die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Schweinheim, die Harmonie Singers und die Vocal Harmonists aus Obernau den Zuhörern ein kurzweiliges Vergnügen. Die Frauen und Männer der Chorgemeinschaft Schweinheim unter Leitung von Alexander Reuter eröffneten die Reise durch die Welt der Filmmelodien mit „Hallelujah“ von Leonard Cohen. Es folgten die „Schiwago-Melodie“ (Dr. Schiwago), „Das Farbenspiel des Winds“ (Pocahontas), „Bright side of Life“ (Das Leben des Brian), „Chim Chim Cheree“ (Mary Poppins).
Die Obernauer Chöre mit Dirigent Joachim Gödert erfreuten mit „Wunder gescheh´n“ von Nena, „Ich war noch niemals in New York“ (Udo Jürgens), dem Trad. Lied „An Irish Blessing“, der alpenländische Pop-Ballade „Übern See“ und „I will Sing with the Spirit“ von John Rutter.
Im zweiten Teil sang die Chorgemeinschaft Schweinheim die „Old Shatterhand-Melodie“ aus dem Film Der Schatz im Silbersee. Es folgten „Que sera, sera“ aus dem Hitchcock-Film Der Mann, der zuviel wusste, „My Heart will Go On“, Titelsong aus Titanic, der Zungenbrecher „Supercalifragilisticexpialigetisch“ aus Mary Poppins und „La le lu“, im Film Wenn der Vater mit dem Sohne gesungen von Heinz Rühmann.
Zum Finale sangen die Chöre aus Obernau und Schweinheim gemeinsam „Dont´Cry for me Argentina“ von Andrew Lloyd Webber aus dem Film Evita.
Robert Eidenschink begleitete beide Chöre meisterlich am Klavier, Peter Rady führte mit vielen Informationen über die Melodien durch den Abend.
Nach dem gesanglichen Teil unterhielt Wolfgang Anton Schöttner am Keyboard die Besucher und lud zum Tanz ein.
Originalzitat aus Bericht im MainEcho: „Mit diesen Stücken zeigten die Chöre, dass man im 21. Jahrhundert nicht den rauschenden deutschen Wald besingen muss, um das Publikum zu begeistern. Das gelingt viel besser mit Songs wie „Dont´Cry for me Argentina“, zu dem sich beide Chöre zum Finale vereinigten“.
Bericht: Leonhard Goldhammer
Foto: Ernst Bäppler